Hobbyhure Gritt
Die süße Auszubildende mag es in der Freizeit ausgefallen und frivol. Gritt schlüpft zu Hause sofort aus ihren Klamotten und bleibt am liebsten nackt.
Sogar die Fenster putzt Gritt hüllenlos. Da  freut sich so mancher Nachbar*
 
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Steckbrief:
Name: Gritt
Alter: 19
Augen: braun
Größe: 169 cm
Haarfarbe: braun
Vorlieben:  
Sex im Freien, Oralsex, Parkplatzsex und mehr ...



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Nacktputzen

Du weißt ja, dass ich zu Hause am liebsten völlig nackt herumlaufe. Das ist einfach ein geiles Gefühl, so frei, und so erotisch. Normalerweise kriegt ja auch niemand etwas davon mit; es sei denn, er ist ein Spanner und schaut von irgendwoher mit dem Fernglas direkt in meine Fenster.

Manchmal allerdings mache ich es den Spannern und Voyeuren auch furchtbar simpel und einfach. Dann putze ich nämlich auch nackt die Fenster. Nacktputzen ist zu recht so beliebt; auf diese Weise macht nämlich auch die eigentlich so mühsame und langweilige Hausarbeit Spaß.

Ab und zu führt das Nacktputzen am Fenster dann aber auch zu unmoralischen Angeboten; so wie neulich …

Ich war gerade mit dem Fensterputzen fertig geworden, hatte die Putzsachen wieder weggeräumt und wollte mich gerade mit einem entspannenden Bad belohnen, da klingelte es an meiner Tür.

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Hastig warf ich meinen Bademantel über, den ich für nach dem Baden schon bereitgelegt hatte. Da ist es mir dann nämlich etwas zu kalt für FKK in der Wohnung, wenn ich so ganz frisch aus dem warmen Wasser komme.

Vor der Tür stand ein Mann von etwa 40, also schon ein reifer Mann in dem Alter, in dem auch mein Chef dort ist, wo ich Azubi bin, und er wirkte so seriös, dass ich mich beinahe schämte, ihm so halb nackt gegenüberzustehen. Ich kannte ihn sogar vom Sehen; wir hatten uns schon oft freundlich gegrüßt. Er war tatsächlich auch sehr nett, sogar eher schüchtern und zurückhaltend, und als er, etwas stammelnd, seine Bitte vorgebracht hatte, schämte ich mich gar nicht mehr.

Er wollte nämlich, dass ich auch für ihn, also in seiner Wohnung, einmal nackt die Fenster putze. Vorhin, als er gerade nach Hause gehen wollte, hatte er mich gesehen, wie ich nackt meine Fenster geputzt hatte, und das hatte ihn so hingerissen, er wollte das noch einmal erleben, und zwar ganz privat bei sich.

Mehrfach entschuldigte er sich dabei für die ungewöhnliche Bitte. Er war sogar bereit, mich für das Nacktputzen zu bezahlen.

Ich persönlich allerdings empfand die Bitte als gar nicht so ungewöhnlich; ich habe mich sehr darüber gefreut, dass mein Anblick ihm dermaßen gefallen hatte. Und Geld wollte ich dafür auch keines, nicht einmal ein taschengeld.

Wir machten sofort einen Termin aus, und dann tauchte ich also bei ihm auf, das natürlich zunächst noch vollständig angezogen, denn er wohnte ja ein paar Häuser weiter und ich musste auf die Straße, und bewaffnet mit Eimer, Putzmittel und meinem Speziallappen fürs Fensterputzen.

Nachdem er mir geöffnet hatte, bot er mir zuerst einmal etwas zu trinken an, doch ich wollte lieber gleich mit der Arbeit loslegen.

Während er in einem Sessel Platz nahm, stellte ich mich vor ihn und zog mich aus. Dabei gab ich mir große Mühe, meinen Strip auch ein wenig erotisch zu gestalten und nicht einfach nur meine Kleidung fallen zu lassen.

Danach stieg ich nackt auf die schon bereitgestellte Leiter und begann damit, das erste Fenster zu putzen. Es war eine andere Arbeit als die, die ich von meiner Wohnung her gewohnt war, denn seine Fenster waren viel größer. Dafür gab es aber auch erheblich weniger davon - im Endeffekt glich sich das also wieder aus.

Ich war noch damit beschäftigt, die erste Scheibe von innen streifenfrei zum Glänzen zu bringen, als ich ein erstes leises Stöhnen hörte.

Neugierig geworden drehte ich mir das Glas so, dass ich ihn auf seinem Sessel sehen konnte. Die Spiegelung war jedoch zu undeutlich, ich konnte nichts Genaues erkennen. Deshalb legte ich beim Wischen einen Zahn zu, um möglichst bald die Scheibe von außen säubern zu können. Lange dauerte das nicht, denn seine Fenster hatten das Putzen überhaupt nicht nötig; ihm ging es wohl, wie ich das auch vermutet hatte, mehr um die Erotik der Situation als um die Reinigungswirkung.

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Endlich konnte ich mich umdrehen für die Außenseite der Scheibe.

Ja, genauso hatte ich mir das erwartet und erhofft - er saß noch immer auf dem Sessel, doch inzwischen hatte er seinen Schwanz ausgepackt und war kräftig dabei zu masturbieren. Das machte er faszinierend geschickt, mal ganz sanft und langsam, und dann wieder schnell und leidenschaftlich, immer abwechselnd. Es hatte nichts von der beinahe mechanischen Langeweile, die ich bisher vom Wichsen kannte.

Das faszinierte mich. Und es erregte mich.

Beim nächsten Fenster achtete ich darauf, die Leiter genau passend aufzustellen, und als ich den oberen Teil geputzt hatte, wozu ich auf die dritte Stufe steigen musste, stieg ich zwar herunter von der Leiter, lehnte mich jedoch mit dem Unterkörper dagegen. So konnte ich ein bisschen meine Muschi an dem kühlen Metall reiben.

Etwas, das wirklich dringend nötig war, denn mittlerweile war ich ebenso geil wie mein Beobachter.

Seine Ausdauer bei der Selbstbefriedigung konnte ich nur bewundern. Auch nach der Vollendung von fenster Nummer 4, dem letzten Fenster in diesem Raum, war er noch immer nicht zu Ende gekommen. Er hatte noch nicht abgespritzt.

Auch ich war noch nicht gekommen; was bei mir allerdings eher daran lag, dass ich mich nebenbei ja auch ein wenig auf meine Arbeit konzentrieren musste. Und dass eine Metallstange nicht unbedingt das war, was ich mir für meine Muschi gewünscht hätte, hätte ich einen Wunsch frei gehabt.

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Unschlüssig sah ich ihn an. Was erwartete er jetzt von mir? Ging es nun in einem anderen Raum weiter mit Fensterputzen? Oder durfte ich mich jetzt vielleicht etwas intimer um seine erotischen Bedürfnisse kümmern?

Zögernd ging ich auf ihn zu. Er sah mich an und lächelte.

Auf einmal wusste ich, was ich tun wollte und tun würde. Ich wartete gar nicht erst ab, ob er mich auf noch weitere zu putzende Fenster hinwies, sondern begab mich vor ihm auf die Knie und streckte die Hände nach seinem hochaufgerichteten Schwanz aus, den er mir bereitwillig überließ.

Ich liebkoste ihn ein wenig mit meinen Fingern, bevor ich mich mit dem Kopf über seinen Schoß beugte und begann, mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Mit meiner Zunge kann ich nämlich mindestens ebenso kunstfertig umgehen wie mit dem Wischlappen beim Fensterputzen …

Innerhalb von zwei Minuten schaffte ich, ihn zu dem Gipfel zu jagen, den er bis dahin so erfolgreich vermieden hatte.

Mit dem Putzen von zwei weiteren Fenstern brachte ich ihn dann erneut in Stimmung und genoss es anschließend, wie er sich beim Vögeln noch viel, viel länger Zeit ließ als vorhin beim Masturbieren.

 

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