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Steckbrief:
Name: Coco
Alter: 23
Augen: blau
Größe: 168 cm
Haarfarbe: braun
Vorlieben:  
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Bodyguard

Ihr kennt doch sicher alle den Film "Bodyguard" mit Whitney Houston und Kevin Costner. Okay, ich bin natürlich lange nicht so berühmt wie Whitney Houston, aber einen Bodyguard hatte ich auch mal für eine kurze Zeit.

Als erfolgreiche Geschäftsfrau bin ich es gewohnt, ab und zu auch mal Drohungen zu erhalten. Normalerweise nehme ich die nicht sehr ernst, denn meistens sind es ja doch nur frustrierte Loser, die auf diese Weise Dampf ablassen, es aber nie wagen würden, mir wirklich etwas zu tun.

Einmal allerdings, da hatte ich richtig Angst vor einem Stalker, und weil ich sehr viel auch spät abends allein unterwegs bin für geschäftliche Verabredungen, habe ich mir einen Bodyguard genommen.

Ich habe meine Sekretärin alles regeln lassen. Die war auch sehr fix, und noch am gleichen Tag stellte sich mir ein gewisser Philip vor; groß, schlank, muskulös, und offensichtlich ein sehr schweigsamer Typ.

Er saß bei mir im Büro, bis ich zu meinem nächsten Termin aufbrechen musste. Merkwürdigerweise machte seine Anwesenheit mich richtig nervös. Nicht unangenehm nervös, nein, sehr angenehm nervös.

Dieser Bodyguard war nämlich extrem sexy. Er war jetzt nicht direkt gutaussehend, aber er besaß eine vitale erotische Ausstrahlung, die das ganze Zimmer und meine sämtlichen Zellen zum Vibrieren brachte. Ich konnte es merken, wie es in meinem Höschen langsam feucht wurde.

Aber schließlich war er ja als Bodyguard verpflichtet und nicht als Callboy.

Trotzdem konnte ich es nicht lassen, ganz dicht neben ihm zu gehen, als wir uns in seinen Wagen begaben, um zu meinem Termin zu fahren. Selbstverständlich ausschließlich aus Angst und um seinen Schutz zu suchen ...

Das hätte ich jedoch lieber nicht machen sollen; meine Haut brannte überall da, wo ich ihn berührt hatte.

Neben ihm im Auto wurde es noch schlimmer; ich war mittlerweile total geil auf ihn und konnte nur noch daran denken, wie das wohl wäre, seine Hände, seine Lippen und seinen Schwanz zu spüren. Entsprechend unkonzentriert verlief der Termin, der sich bis in den Abend hinein erstreckte. Danach hatte ich noch ein Geschäftsessen zu absolvieren, dann war Feierabend.

Länger hätte ich diese ungeheure Lust auf diesen Mann, der zu meinem Schutz da war, auch nicht mehr im Griff halten können.

Er begleitete mich in meine Wohnung, wo ich ihm das Bett im Gästezimmer zurechtmachte. Danach gingen wir beide schlafen. Beziehungsweise, er musste wachen, bis er morgens abgelöst werden würde von einem Kollegen, und ich versuchte zwar einzuschlafen, doch es gelang mir nicht.

Mir war so heiß, ich war so erregt, und ich konnte an nichts anderes denken als an diesen Männerkörper zwei Zimmer weiter. Zwar versuchte ich, meine Muschi zu streicheln und mich damit zu beruhigen, doch das half nichts. Ich wollte keine zarten Frauenhände spüren, sondern einen harten Schwanz.

Irgendwann, kurz nach Mitternacht, stand ich entschlossen auf.

Nur in meinem dünnen kurzen Nachthemd bekleidet huschte ich über den Flur. Die Tür vom Gästezimmer stand weit offen, und er war am Lesen, hatte aber aufgeblickt, als er meine Schritte hörte. So wie es ja schließlich auch seine Aufgabe war zu reagieren, wenn sich etwas tat.

Er sagte nichts, als ich ins Zimmer kam und mich wie selbstverständlich aufs Bett setzte, auf dem er, über der Decke, angezogen lag, er sah mich nur an. Und wie er mich ansah! Seine Augen schienen beinahe zu glühen.

Es durchfuhr mich wie ein Pfeil - er begehrte mich ebenfalls, doch nie würde er es in seiner Position wagen, sich mir erotisch zu nähern, da war ich mir sicher.

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Da blieb mir nur eines übrig - ich musste als Frau selbst die Initiative ergreifen und ihn verführen.

Ganz leicht legte ich eine Hand auf seinen Oberschenkel. Er rührte sich nicht; auch nicht, als ich kurz darauf langsam damit begann, immer weiter nach oben und in die Mitte zu wandern. Erst als ich meine Hand fest auf seinen Schwanz legte, der sich unter mir bewegte wie ein eingesperrtes wildes Tier, keuchte er und machte eine Bewegung, als wolle er meine Hand entfernen.

"Keine Angst", versprach ich ihm in meiner erotischsten Stimme, "ich werde dich nicht verraten. Ich habe eine solche Lust auf dich, und du bist doch schließlich da, um mich zu beschützen, oder etwa nicht?" Ich erhöhte den Druck meiner Hand und ließ sie kreisen. Er schloss die Augen und stöhnte.

"Und auf mich aufpassen bedeutet doch", fuhr ich fort, "du hast dafür zu sorgen, dass es mir gut geht."

Seine Muskeln spannten sich an, und sein Schwanz wurde immer härter. Jetzt wollte ich ihn auch sehen. Ich nahm meine zweite Hand zu Hilfe und nestelt an seinem Hosenbund herum. Rasch hatte ich die Hose offen. Ich zog sie ein kleines Stück herunter und ließ den Slip folgen.

Endlich lag alles frei, was mich interessierte; und die Hose hielt dabei gleichzeitig seine Beine zusammen, so dass er sich nicht wehren und nicht weglaufen konnte.

Ich kletterte ganz auf das Bett und schwang elegant meine langen Schenkel über seine.

Zuerst musste ich sein Prachtstück, das ich zum Vorschein geholt hatte, mit einem Kuss begrüßen.

Schon dabei bäumte er sich auf. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Lippen öffnen und ihn aufnehmen.

So gerne ich aber Oralsex mag - ein Blowjob war diesmal nicht unbedingt das, was mir vorschwebte.

Deshalb zog ich den Kopf zurück und schwang mich dafür mit der Muschi direkt auf seinen Schwanz - der so mühelos in mich hineinglitt, als ob er nur darauf gewartet hätte. Und das hatte er ja wohl auch.

Zunächst saß ich eine Weile einfach ganz still auf ihm, bis er es nicht mehr aushielt vor erregter Erwartung und den Kopf hin und her warf. Dann spannte ich meine Vagina-Muskeln an und lockerte sie wieder.

Es trieb ihn beinahe zur Raserei, doch mit meinen Händen an seinen Schultern gebot ich ihm stillzuhalten.

Ganz langsam bewegte ich mich nun auf ihm, genoss es, wie mein Zögern beinahe über seine Kräfte ging.

Erst als ich selbst es ebenfalls nicht mehr aushielt, legte ich richtig los und ritt ihn zu einem ersten Orgasmus.

Es blieb nicht der letzte Höhepunkt in dieser Nacht mit Bodyguard Philip. Irgendwann bin ich ganz erschöpft in seinen Armen eingeschlafen. Noch nie habe ich mich so sicher und so beschützt gefühlt.

 

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